Der 97er Jahrgang der Spvgg Sandhofen stellt sich vor - Unser Konzept
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Unser Konzept

 

Spvgg 97er - Anders als die anderen


Wir möchten unseren interessierten Besuchern an dieser Stelle gerne einmal in komprimierter Form unser Konzept vorstellen, hierzu sind allerdings ein paar einleitende Worte nötig, um überhaupt zu verstehen, warum wir manche Dinge anders handhaben als andere.


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Das Trainer- und Betreuerteam kann auf insgesamt mehr als 15 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Dennoch müssen sich die Trainer ständig weiterbilden, um den Anforderungen des modernen Jugendfussball standhalten zu können. Neue Spielformen, taktisches Verhalten, pädagogische Fähigkeiten und vieles mehr, sind heute mehr denn je gefragt.

Im Laufe der Jahre haben wir bei Punkt- und Freundschaftspielen und Turnieren viele Jugendmannschaften kennengelernt und oftmals nicht schlecht gestaunt, was unseren Jungs da gegenüberstand. Natürlich gab es darunter Mannschaften, die tatsächlich das zeigten, was man im Allgemeinen unter Fussball versteht bzw. zumindest erkennen liessen,daß sie "guten" Fussball spielen wollen. Leider gab es allerdings auch mindestens genauso viele Negativbeispiele. Da gab es zum Beispiel Mannschaften, die offenbar der Meinung waren, daß nur Tore zählen, die aus mindestens 15 Meter Entfernung erzielt wurden. Nur so ist es zu
erklären, daß diese Kinder von Trainern und Eltern bereits an der Mittellinie lautstark dazu aufgefordert wurden, doch endlich zu schiessen.



 

Andere Mannschaften wiederrum schienen nur aus brasilianischen Adoptivkindern zu bestehen; da wurde getrickst und gedribbelt als würde den Kindern der Ball am Fuss kleben, von der eigenen Strafraumgrenze bis zum gegnerischen Tor und wenn da kein Durchkommen war, dann halt wieder zurück und nochmal von vorn. Dumm nur, daß sich die Mitspieler zwischenzeitlich dermaßen langweilten, daß bereits am Mittelkreis erste Sandburgen gebaut wurden. Evtl. lag der Grund ja darin, daß der entsprechende Trainer seine Trainingseinheiten aus Ronaldinho-Videos zusammengestellt hat?


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Bei wieder anderen mußte man sich teilweise ernsthaft fragen, ob man denn nun bei einem Fussballspiel oder einer Kampfsportdarbietung zuschaut. Bei genauerer Betrachtung konnte man durchaus Elemente aus Judo, Kung-fu und
Freistilringen erkennen. Warum hierbei aber immer noch dieser störende Ball dazwischen war, konnte sich keiner der Anwesenden so richtig erklären. Möglichweise wurde bei der letzten Videoschulung das Band verwechselt und statt dem Lehrvideo der folgende Film eingelegt ?


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Unsere Kinder haben in diesen Partien auch viele neue Beleidigungen und Schimpfwörter gelernt, vom obligatorischen A....loch über Wi..er bis zum H...nsohn war die ganze Bandbreite vertreten und wurde auch lautstark benutzt, sowohl gegen Mitspieler wie auch Gegner, selbst Eltern, Trainer und sogar die Schiedsrichter wurden nicht verschont. Selbst die Kleinsten beherrschten schon bestimmte Elemente der Zeichensprache!


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Sie sind entsetzt? Verständlich, das waren wir auch! Sie denken, wir haben diese Geschichten nur erfunden? Nein, das ist heutzutage keine Ausnahme im Jugendfussball! Sie glauben, wir übertreiben schamlos? Kaum, die Erzählungen sind nur humorvoll mit einer gewissen Prise Ironie und Sarkasmus formuliert!

 


 


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